01.10.2019

Wie wird man gesund 100 Jahre alt?

Bereits zum 10. Mal findet am 4. und 5. Oktober 2019 im Solothurner Landhaus das jährliche SNE-Symposium statt. Vor dem Hintergrund des 100-Jahr-Jubiläums der Stifterin EGK-Gesundheitskasse ist es 2019 dem Thema „Wie werde ich gesund 100 Jahre alt?“ gewidmet.

Die EGK-Gesundheitskasse hat 1995 die Stiftung für Naturheilkunde und Erfahrungsmedizin (SNE) ins Leben gerufen. Seit zehn Jahren richtet die Stiftung alljährlich am ersten Oktober-Wochenende ein Symposium rund um Komplementärmedizin aus. Der abwechslungsreiche Mix aus Ausstellung, Kurzreferaten und Vorträgen ist auch für interessierte Laien attraktiv. 

Gesund altern als Herausforderung der Neuzeit

Die Lebenserwartung der Menschen in den meisten hoch entwickelten Ländern hat sich in den letzten 100 Jahren fast verdoppelt – und dies trotz immer wieder neu auftretender Krankheitsbilder. Es ist der SNE auch dieses Jahr gelungen, renommierte Fachleute aus dem deutschsprachigen Raum zu einem interdisziplinären Austausch nach Solothurn zu locken. Diese stellen sich der Frage, wie wir alle gesund und glücklich 100 Jahre alt werden können. Die Informationen zu den Fachreferenten sind auf der Website der SNE unter fondation-sne.ch/de/symposium zu finden. Dank so bekannter Wissenschaftler wie Prof. Hartmut Schröder, Berlin, und Prof. Roland Benedikter aus Bozen sind für die Symposiums-Besucher/-innen Erkenntnisgewinne garantiert.  

Und was sagen 100-Jährige dazu?

In der am 5. Oktober 2019, 14.00 Uhr, startenden Podiumsdiskussion  zum glücklichen und gesunden Altern, die ebenfalls im Landhaus stattfindet, wird sich zur internationalen Gesprächsrunde auch der Schweizer Soziologe und Altersforscher Prof. François Höpflinger gesellen. Unter der Leitung des Moderators David Staudenmann ist geplant, via Video oder persönlich vor Ort zudem die Erfahrungen und Meinungen von tatsächlich 100 Jahre alten Bürgerinnen in den Diskurs einzubringen.  

((Kasteninfo)) Das SNE-Symposium gilt unter bestimmen Bedingungen als Weiterbildung für Therapeutinnen und Therapeuten (EMR, ASCA, SPAK und EGK-Therapeutenstelle) sowie für Drogistinnen und Drogisten.

Auskünfte an die Medienschaffenden erteilt gerne:

EGK-Gesundheitskasse, Ursula Vogt, Leiterin Kommunikation, Brislachstrasse 2, 4242 Laufen